Über uns

neotrainer wurde 2007 von Thomas Kühn gegründet
Thomas Kühn
 
Studium der Medizin/ Facharztausbildung Kinderheilkunde/ Zusatzbezeichnung Neonatologie
seit 1995 Oberarzt am Level 1 Perinatalzentrum des Vivantes Klinikums Berlin-Neukölln
seit 2002 eingetragener Gutachter bei der ÄK Berlin
Mitglied im Bundesverband "Das frühgeborene Kind e.V."
Still-und Laktationsberater -IBCLC bis 2016
Mitglied der topic expert group "care procedures"
 of the "EFCNI standards of care for newborn health project"
2005-2018 beratender Nachsorge-Kinderarzt im "Kindergesundheitshaus e.V."
neotrainer wurde 2007 von Thomas Kühn gegründet
Anna Kalber
 
1989-2015 Intensivpflegekraft Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln
2007-2019 Case Managerin Kindergesundheitshaus e.V.
Weiterbildung Praxisanleiter Vivantes Klinimkum Berlin
Weiterbildung Case Management HAW Hamburg
Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz Sternenbrücke Hamburg
Mitglied im Bundesverband "Das frühgeborene Kind e.V."
Mitglied der topic expert group "care procedures"
 of the "EFCNI standards of care for newborn health project"

30 Jahre Erfahrung in der Neonatologie...

In dieser Zeit hat sich, begleitet durch eine Vielzahl von Publikationen, das Betreuungsmanagement kleiner Frühgeborener und auch deren Eltern grundlegend gewandelt.
Beim Übergang vom Uterus in die hochtechnisierte Welt der Intensivstation werden die Kinder auf physischer und sensorischer Ebene häufig überfordert. Dadurch wird die ungestörte Entwicklung des Kindes, die sich normalerweise in der Sicherheit des Mutterleibes vollzieht, und hier insbesondere die des noch sehr unreifen Gehirns bedroht.

Die Entwicklung dieser Kinder zu schützen und zu fördern ist der Grundgedanke entwicklungsfördernder Konzepte.

Der Einsatz intensivmedizinischer Maßnahmen ist oft notwendig, darf jedoch die individuellen Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familien nicht außer Acht lassen. Insbesondere Achtsamkeit und ein hohes Maß an menschlicher Zuwendung sind unabdingbar.

…die Betreuung des Frühgeborenen – ...im bewussten Dialog zwischen dem Kind, seiner Familie und den Profis….sollte unser Ziel sein, auch und gerade wenn sich das Kind im Kontext intensivmedzinischer Maßnahmen entwickeln muss...

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